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Zweites Gleis ermöglicht Viertelstundentakt von Zürich nach Kloten ZH

Die SBB baut die Strecke Opfikon Riet–Kloten im Rahmen des Ausbauschrittes 2035 des Bundes auf eine Doppelspur aus. Damit wird im Reiseverkehr der Viertelstundentakt ermöglicht. Zudem kann der nachhaltige Güterverkehr auf der Schiene ausgebaut werden. Die ersten Bauarbeiten beginnen Mitte November 2024.

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Zürich ZH: Mit dem Extrazug an die Street Parade

Am 10. August 2024 findet die 31. Street Parade statt und lockt mehrere hunderttausend Tanzbegeisterte auf die Strassen von Zürich. Um ihnen eine sichere und bequeme An- und Rückreise zu ermöglichen, setzt die SBB Extrazüge ein. Zusätzlich gilt für das Nachtnetz des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) ein Spezialfahrplan.

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BFU-Forum Strassenverkehr - mehr Tempo 30, mehr Sicherheit für alle

Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert. Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Nationale Präventionskampagne gegen Telefonbetrug (Video)

Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken. Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.

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Bergwandern - Selbstüberschätzung kann gefährlich sein

Fast drei von fünf Personen in der Schweiz wandern regelmässig. Die Kehrseite: Die Unfallzahlen steigen tendenziell. Fast 37 000 Personen verletzen sich beim Wandern im Schnitt jedes Jahr, 42 sterben. Selbstüberschätzung ist eine der Hauptursachen für Unfälle. Die BFU sensibilisiert die Bevölkerung mit einer Kampagne und einem Selbsttest für die Gefahren beim Bergwandern.

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