Sie lernen eine sympathische Person auf einer Dating-Plattform kennen, die schnell Interesse zeigt. Nach ein paar Gesprächen schlägt Ihr neuer Flirt ein gemeinsames Theatererlebnis vor – klingt vielversprechend, oder?
Doch Vorsicht: Hinter der Einladung könnte ein perfider Betrug stecken.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Derzeit beobachten wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die angeblich im Namen der Swisscard AECS versendet werden.
Diese gefälschten Support-Mails fordern die Empfänger namentlich auf, ihre Daten über den angezeigten QR-Code zu aktualisieren.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagnachmittag (13.2.2025) am Hauptbahnhof Zürich einen Liebesbetrüger verhaftet und mehrere tausend Franken sichergestellt.
Gegen 14 Uhr fiel Fahndern der Kantonspolizei Zürich im Hauptbahnhof Zürich ein Mann auf, der sich mit einer deutlich älteren Frau traf.
Mit dem Vorwand einer ausstehenden Zahlung versuchen Cyberkriminelle, die Login- und Kreditkartendaten von Salt-Kunden zu erlangen. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versenden E-Mails, die angeblich von Salt stammen, und behaupten darin, dass eine Zahlung noch nicht eingegangen sei.
Mit der Androhung einer möglichen Unterbrechung der abonnierten Services versuchen sie, Druck aufzubauen und die Empfänger dazu zu bewegen, den Link im E-Mail anzuklicken.
Ein eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen.
Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Von 1959 bis 1971 befand sich das Urkundenlabor der Kantonspolizei Zürich im dritten Stock der Polizeikaserne.
Als führende Institution in der Aufdeckung von Fälschungen aller Art leistete das Labor in dieser Zeit Pionierarbeit.
Bei der Erneuerung der Autobahnvignette kann zwischen einer Klebevignette und einer E-Vignette gewählt werden.
Gerade beim Kauf Letzterer ist jedoch besondere Achtsamkeit geboten, da Betrüger es auf die Kreditkartendaten ahnungsloser Käufer abgesehen haben.
In der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel und man erhält tagtäglich Lieferbestätigungen per E-Mail.
Doch Vorsicht: Einige Mails könnten Phishing-Versuche sein.
In der vergangenen Woche haben Cyberkriminelle in verschiedenen Schweizer Städten Bezahl-QR-Codes von Parkuhren mit manipulierten Stickern überdeckt.
Ihr Ziel: Die Kreditkarteninformationen von Automobilistinnen und Automobilisten zu erlangen.
Auch in der Stadt Zürich werden vermehrt gefälschte QR-Codes an Parkuhren festgestellt. Ziel der Betrüger/innen ist es, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Die Stadt Zürich rät, die Parkgebühren nur über die Apps der Vertragspartner Parkingpay und Easypark zu bezahlen und QR-Codes nur mit Bezahl-Apps zu scannen.
Derzeit erhalten zahlreiche Mobiltelefon-Nutzer RCS-Nachrichten, die angeblich im Namen der Swiss International Air Lines verschickt werden.
Darin wird behauptet, dass angesammelte Meilenpunkte bald verfallen.