Am Samstagnachmittag, 14. Juni 2025, nahmen weit über zehntausend Personen am bewilligten Demonstrationsumzug durch die Stadtkreise 1 und 4 teil.
Es kam auch zu Sachbeschädigungen, insbesondere in Form von Sprayereien.
Am Donnerstagabend, 12. Juni 2025, kam es im Kreis 4 zu einer unbewilligten Demonstration von mehreren hundert Demonstranten.
Dabei errichteten diese Strassenblockaden, zündeten Container an und griffen die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik, Flaschen und Steinen an. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Reizstoff und Gummischrot ein. Die Stadtpolizei Zürich wurde beim Einsatz von der Kantonspolizei Zürich unterstützt.
Eine Entenmama hatte sich ihr Nest hoch oben auf einem Turm gebaut.
Nach dem Sprung nach unten wartete sie – aber die Küken steckten fest: zu wohlgenährt, um durch den Maschendrahtzaun zu passen.
Ein Fall für die Feuerwehr.
Am frühen Sonntagmorgen, 8. Juni 2025, kam es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.
Dabei wurde ein Mann mit einer Stichwaffe verletzt und musste hospitalisiert werden. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.
Der Mann, der am Donnerstagabend, 22. Mai 2025, bei einem Selbstunfall mit einem E-Trottinett schwer verletzt worden war, ist im Spital verstorben.
Die Stadtpolizei Zürich teilte am Freitagmorgen, 23. Mai 2025 mit, dass sich ein E-Trottinettfahrer bei einem Selbstunfall im Kreis 4 schwer verletzte.
Am Montagmorgen, 26. Mai 2025, kam es im Kreis 4 zu einem Verkehrsunfall. Eine am Unfall beteiligte Person flüchtete anschliessend.
Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeugen.
Die Stadtpolizei Zürich ist eine der grössten und ältesten Polizeiorganisationen der Schweiz. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in der grössten Stadt des Landes.
Mit einer Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, hat sich die Stadtpolizei kontinuierlich weiterentwickelt, um den Herausforderungen einer wachsenden und sich verändernden urbanen Umgebung gerecht zu werden.
Sogar die Kleinsten düsen schon durch den neuen Stadttunnel!
Was vor rund 70 Jahren als Autobahn mitten durch Zürich geplant war, steht heute sinnbildlich für den Wandel hin zu einer klimafreundlichen Mobilität.
Bei einem Unfall im Kreis 4 verletzte sich am Donnerstagabend, 22. Mai 2025, ein Mann lebensbedrohlich.
Kurz nach 22 Uhr war ein 62-jähriger Mann mit seinem E-Scooter Am Kohlendreieck in Richtung Hohlstrasse unterwegs.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat im Rahmen seines jährlichen Tests 20 Kindersitze bewertet. Obwohl die Anforderungen in diesem Jahr verschärft wurden, erhielten die meisten Modelle sehr gute Benotungen.
Nur ein Sitz wurde aufgrund einer Schwachstelle im Falle eines Unfalls als "bedingt empfehlenswert" eingestuft, während ein anderer aufgrund seines Schadstoffgehalts (PFAS) abgestraft wurde.
Ein kleiner Funke reicht aus: Am Donnerstagnachmittag geriet in Riedt bei Erlen (TG) beim Abflammen von Unkraut die Holzuntersicht einer Liegenschaft in Brand. Ein 69-jähriger Mann hatte mit einem Gasbrenner gearbeitet, als eine Kunststoffabdeckung Feuer fing und schliesslich das angrenzende Holz entzündete.
Verletzt wurde niemand, doch der Schaden summiert sich laut Kantonspolizei Thurgau auf mehrere hundert Franken. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitete. Solche Vorfälle sind kein Einzelfall – und sie zeigen, wie schnell gut gemeinte Gartenarbeit zur Gefahr werden kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Risiken das Abflammen von Unkraut birgt, worauf Sie achten sollten und welche Alternativen wirklich sicher sind.
Derzeit sind vermehrt betrügerische E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von Swiss Bankers zu stammen.
Darin wird behauptet, eine angeblich notwendige Aktivierung des „3D Secure“-Dienstes sei erforderlich – andernfalls werde die Kreditkarte in Kürze gesperrt.
Stichflammen, heisse Oberflächen und unsachgemässer Umgang mit Glut oder Gas: Beim Grillieren lauern Gefahren.
Die BFU empfiehlt deshalb, immer Grillhandschuhe zu tragen, das Feuer vorsichtig zu entfachen – und zu beachten, dass Glut und Asche noch stundenlang Brände verursachen können.
Eine 2023 durchgeführte Studie des bfu in Zusammenarbeit mit dem TCS zeigt: Die Hälfte aller Kinder ist im Auto falsch oder gar nicht gesichert.
Bei der Nutzung von Systemen für ältere Kinder, wie z. B. einer Sitzerhöhung, wurden mehr Fehler gemacht als bei Systemen für jüngere Kinder.