Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen Häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich das Lernprogramm "DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten".
Das Lernprogramm PoG senkt das Risiko für einen Rückfall um 80 Prozent.
Ein eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
Achtung Fake! Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und tangiert unser Leben fast täglich. Doch sie birgt auch Gefahren. In diesem Video zeigen wir eindrücklich, wie im Netz gepostete Kinderfotos durch Deepfake-Technologie stark missbraucht werden können.
Schütze dich und deine Angehörigen - und denke zweimal nach, ...
Neben dem Grosseinsatz am Silvesterzauber hatten die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich über den Jahreswechsel auch sonst alle Hände voll zu tun.
Wie in der Vergangenheit strömten erneut mehrere zehntausend Personen zum Zürcher Seebecken an den Silvesterzauber. Obwohl im Vorfeld und an der Veranstaltung selbst auf das Verbot von privatem Feuerwerk hingewiesen wurde, hielten sich diverse Besuchende nicht an das Verbot und zündeten Feuerwerkskörper inmitten der Menschenmenge.
Letzte Woche war die Stadtpolizei Zürich bei uns und klärte die Lernenden der kaufmännischen Grundbildung über die dunklen Seiten des Internets auf.
Cybermobbing, digitale Privatsphäre, verbotene Bildinhalte und sexuelle Online-Belästigung – das kann alle treffen.
Die Kantonspolizei Zürich nahm nach Ermittlungen auf Chatplattformen am Dienstagnachmittag (14.5.2024) sowie in der Woche zuvor, am Mittwochnachmittag (8.5.2024), je einen Schweizer fest, denen pädokriminelle Taten vorgeworfen werden.
Ein anfangs unbekannter Mann kontaktierte am vergangenen Sonntag auf einer öffentlichen Chatplattform ein vermeintliches Mädchen und begann eine Konversation.
Am Samstagnachmittag, 9. März 2024, nahmen Stadt- und Kantonspolizei Zürich einen Mann fest, der zuvor mit einem Küchenmesser in einem Lebensmittelgeschäft im Kreis 2 eine Angestellte bedroht hatte.
Kurz vor 15 Uhr meldete eine Passantin, dass soeben ein nackter Mann das Lebensmittelgeschäft an der alten Kalchbühlstrasse betreten habe, mit einem Küchenmesser herumfuchteln und das Personal bedrohen würde.
Sexuelle Übergriffe können überall in der Gesellschaft und in den unterschiedlichsten Kontexten stattfinden.
Deshalb ist es wichtig, dass die Prävention gezielt sowohl nach Zielgruppen (potenzielle Täterschaft und potenzielle Opfer) als auch nach Konstellationen unterscheidet. Nicht allen Formen kann mit denselben Empfehlungen begegnet werden, deshalb behandeln wir im Folgenden verschiedene Formen im Einzelnen.
Am Mittwochnachmittag, 23. August 2023 wurde eine Frau im Käferberg-Wald Opfer eines Sexualdelikts.
Der mutmassliche Täter konnte eine Woche später verhaftet werden.
Am Dienstag, 28. März 2023, nahm die Stadtpolizei Zürich im Kreis 3 einen Mann fest, der sich vor Kindern exhibitionistisch verhalten hatte.
Kurz vor dem Mittag wurde der Stadtpolizei Zürich gemeldet, dass ein Mann in der Umgebung des Schulhauses Aemtler sein Geschlechtsteil vor Kindern entblössen würde.
Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft verstärken ihren Einsatz zum Schutz von verletzlichen Bevölkerungsgruppen: Schwerpunkte der Strafverfolgung in den Jahren 2023 bis 2026 bilden insbesondere der Schutz von Seniorinnen und Senioren sowie der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und gegen Pädokriminalität im Internet.
Im Abstand von vier Jahren bestimmt der Regierungsrat die Schwerpunkte der Strafverfolgung durch Kantonspolizei und Staatsanwaltschaften neu. Für die Jahre 2019 bis 2022 waren das die fünf Themen Seniorenzentrierte Kriminalität, Geldwäscherei, digitales Strafverfahren, Gefährdung durch psychisch auffällige Personen sowie Gewalt gegen Frauen.
Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) beteiligen sich mit einem Bus an der städtischen Kampagne „Zürich schaut hin“. Diese richtet sich gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum.
Der Bus, ganz im Kleid der Kampagne, verkehrt ab morgen Dienstag während einem Jahr auf der Linie 31 zwischen Altstetten und Witikon.